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Softwarefehler oder Bugs machen Entwicklern das Leben sehr schwer: Es beginnt schon mit der ewigen Suche nach dem Übeltäter. Wenn man den Programmcode nicht selbst geschrieben hat, muss man versuchen, sich durch den Dschungel zu kämpfen, wie einst Mowgli. Fehler sind oft auf minimale Fehleingaben zurückzuführen und genau das macht das Debuggen so zeitintensiv und bringt Stress mit sich.

Welche Auswirkungen haben Bugs noch und wie lassen sie sich nach Möglichkeit von Anfang an vermeiden?

Softwarefehler minimieren

Kleine Bugs. Große Auswirkungen.

Einige spektakuläre Katastrophen lassen sich auf Softwarefehler zurückführen, wie die folgenden prominenten Beispiele zeigen:

Ein Vorzeichenfehler hatte beim computergesteuerten Jagdflugzeug F-16 der USA akrobatische Auswirkungen. Der Softwarefehler machte sich beim Überfliegen des Äquators bemerkbar: Die F-16 drehte sich aus keinem ersichtlichen Grund im Flug auf den Kopf…

Oder: ein angeblich offenes Lüftungsventil an der USS Yorktown legte 1997 das gesamte Schiff lahm. Der Versuch, den Softwarefehler zu beheben, hatte den Ausfall des gesamten Antriebssystems zur Folge. Nachdem das eine Milliarde Dollar teuer Schiff abgeschleppt wurde, konnte der Fehler im Hafen behoben werden. Diese Beispiele zeigen sehr deutlich, wie fatal Softwarefehler sein können.

Programmfehler im Alltag – Das könnte teuer werden.

Im Unternehmensalltag ärgern sie uns alle auf vielfältige Weise. So frustrieren sie einzelne Anwender, wenn sie deren Arbeit umständlicher statt einfacher machen.
Oder sorgen im schlimmsten Fall dafür, dass ganze Abteilungen stundenlang nicht arbeiten können. Verständlich, wenn bald hat niemand mehr Lust hat, die entsprechenden Anwendungen zu nutzen. Mal abgesehen davon, dass Softwarefehler Unternehmen mehrere tausend Euro kosten…

Softwarefehler vermeiden – Das Zaubermittel.

Doch soweit sollte man es gar nicht kommen lassen. Das zukünftige Zaubermittel gegen Softwarefehler und ihre Folgen heißt: Baukastensoftware. Der neue Baukasten für Geschäftsanwendungen Business App bietet die Lösung für bisher durch Softwarefehler verursachte schlaflose Nächte:
Beliebige Geschäftsanwendungen lassen sich einfach per Drag und Drop aus getesteten Bausteinen konfigurieren.
Das heißt im Klartext: es muss kein Code mehr geschrieben werden, um Anwendungen zu bauen.
Und unsere kostbare Zeit wird auf vielfältige Arten gespart: bei der Erstellung neuer Anwendungen (keine logischen Probleme, kein Testen des Codes) und beim Einsatz im Unternehmen (keine nervigen Verzögerungen oder Ausfälle). Das klingt zu schön um wahr zu sein? Anschauen und staunen!
Goodbye Bugs!