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Das Microsoft .Net Framework ist sehr beliebt und seit dem ersten Start der Plattform Microsoft .Net im Jahr 2000 gibt es eine Menge verschiedener Versionen. .Net besteht aus vielen Rahmenbedingungen, von denen das beliebte Microsoft .Net Framework oft als synonym für .Net als Codiersprache und für Entwicklungsumgebungen mit automatischer Speicherverwaltung verwendet wird. Die Hauptziele des Microsoft .Net Frameworks sind objektorientierte Software-Entwicklung und komponentenbasierte Entwicklungsansätze.
Durch Design-Muster, die im Microsoft .Net Framework verwendet werden, wird die Struktur der Anwendung beeinflusst. Das Microsoft .Net Framework stellt wiederverwendbare gemeinsame Strukturen, die Entwickler in ihren Anwendungen nutzen können. Diese können so erweitert werden, dass das Programm mit ihren individuellen Anforderungen übereinstimmt.

Die Geschichte von .Net

Im Juni 2000 präsentierte Bill Gates die .Net Vision und im Juli des gleichen Jahres beta-Versionen von Microsoft Framework und Visual Studio. Die offizielle Vorstellung von .Net folgte zwei Jahre später, im Jahr 2002, einschließlich der Entwicklungsumgebung SDK. Bis 2005 gab es mehr und mehr Verbesserungen bis Visual Studio 2005, welches im Dezember 2005 in einer deutschen Version von .NET Framework 2.0 veröffentlicht wurde. Die aktuelle Version ist 4.6, die im Jahr 2015 veröffentlicht wurde.

Verschiedene Arten des Microsoft .Net Frameworks

Microsoft bietet verschiedene Formen des Frameworks an: Eine reine Laufzeitumgebung einschließlich der notwendigen Klassenbibliotheken, kostenlose SDK für Entwickler oder als geladene integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) in Form der MS Visual Studio .NET. Anfänger können die freien MS Visual Studio Express Editions mit Einschränkungen gegenüber den geladenen Standard- oder Professional-Varianten verwenden.

Weitere Unterteilungen des Microsoft .Net Frameworks

  • Das Microsoft .Net Framework kann in weitere Kategorien unterteilt werden: – .NET Compact Framework: Für Tablets oder Mobiltelefone, Windows CE oder Windows Mobile nutzen gibt es eine funktionell reduzierte Version des Microsoft Framework. Jedoch ist die Entwicklung für diese Geräte nur möglich, wenn Sie Visual Studio .NET verwenden.
  • .NET Micro Framework: Im Jahr 2006 wurde das .NET Micro Framework eingeführt. Dabei handelt es sich um eine eingeschränkte Version des Microsoft .Net Frameworks speziell für Embedded-Geräte. Je nach Plattform liegt die Größe zwischen 512 KB und 1 MB und es läuft direkt aus dem ROM oder dem Flash-Speicher. .NET Micro Framework arbeitet als Systemsoftware, kann aber auch auf einem vorhandenen Windows-System installiert werden.
  • Silverlight: Mit einer massiv reduzierten Teilmenge des Microsoft Frameworks ermöglicht Silverlight es vor allem Web-Browsern Rich-Internet-Applications auf Basis von WPF zu laufen. Normale Programme basierend auf WPF sind zwar webfähig, aber sie brauchen die vollständige .NET 3.0, die derzeit nur für Windows verfügbar ist und nicht für Mac OS oder Linux.
  • .Net Core: Das Veröffentlichen und Hosten einer Teilmenge des Ferenz-Quellcodes war 2014 die Basis für das bevorstehende, modular aufgebaute Microsoft .Net Framework 5. Es hat eine Beteiligung der Gemeinschaft ermöglicht und wurde von Microsoft in die 2014 gegründete .Net Stiftung übertragen. Durch die MIT-Lizenz gibt es keine Einschränkungen, wie der Quellcode von .Net-Core verwendet werden soll.

Business-App – das neue Microsoft-basierte Framework für professionelle Geschäftsanwendungen

Business-App ist eine neue .Net-basierte Entwicklungsplattform für professionelle Geschäftsanwendungen. Mit einem ausgereiften Anwendungsentwickler und einem Backend-Framework mit Bibliotheken sowie getesteten und einsatzbereiten Komponenten, die sonst für jede Anwendung neu entwickelt werden müssen. Einige der Highlights dieses neuen Microsoft .Net Frameworks sind: 100% Offline-Funktionalität, so können Sie es überall verwenden, auch ohne Verbindung zu einem Server

  • einsatzbereite Module als Formulare, Ansichten, Datenstruktur, Navigation
  • 14 unterstützten Datenbanken, auch Open-Source
  • Spitzenleistung für Millionen von Datensätzen
  • einsatzbereite Rechte- und Rollenkonzepte
  • Integration von MS Office / Office 365, auch in der Cloud
  • Arbeiten mit jedem Gerät im Browser
  • Integrierte Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Report-Designer
  • Offene Schnittstellen wie ODATA, Webservices oder REST

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