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Projektsteuerung – ein Drahtseilakt

Erfolg durch Projektsteuerung

„Dann schieben wir eben auf“. So begann die mittlerweile sechs Jahre andauernde Verschiebung des Eröffnungstermins des Berliner Flughafens. In den seltensten Fällen wird die Projektsteuerung großer Projekte abgeschlossen, wie sie anfangs geplant war. Dass sich im Zuge der Projektumsetzung weitere Ideen, Anforderungen, Herausforderungen oder Interessen entwickeln, ist Bestandteil intensiver Projektarbeit. Die Kunst dabei ist, die Realisierbarkeit nicht aus den Augen zu verlieren.

Projektsteuerung heißt planen, überwachen und steuern

Die Projektsteuerung besteht aus drei wesentlichen Schritten. Planen, überwachen und steuern. Doch allein im ersten Schritt verbirgt sich ein Dilemma. Planung ist laut Definition die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns. Doch warum werden Pläne nicht eingehalten? Wie oft wurde BER Flughafen-Chef Professor Engelbert Lütke Dalkdrup diese Frage schon gestellt? Wie kann ein Bauprojekt wie der Willy-Brandt-Flughafen in Berlin um bislang fünf Milliarden Euro verkalkuliert werden und sich um knapp zehn Jahre verzögern? Planung ist mehr als die Definition aus den Lehrbüchern. Planung ist auch Rechtfertigung für die Kosten, für die Zeit und für sämtliche Ressourcen, die für ein Projekt benötigt werden. Planung wird dadurch zur Grundlage des Außenbilds gegenüber den Stakeholdern. Kein Wunder also, dass bei der Projektsteuerung die Interessen der Stakeholder mit einfließen und die Realisierbarkeit des Projekts dadurch an einigen Stellen vernachlässigt wird. Die Auswirkungen zeigen sich tagtäglich in gescheiterten Bauvorhaben, verzögerten Eröffnungsterminen oder Vervielfachung des geplanten Budgets.

Projektsteuerung als Managementaufgabe

Zielführende Projektsteuerung ist wesentlich für den Erfolg eines Unternehmens. Der Wettbewerb ist gnadenlos. Verzögerungen oder verkalkulierte Finanzierungspläne können das Aus für ein Unternehmen bedeuten. Damit wird Projektmanagement zur Managementaufgabe und muss an der Strategie des Unternehmens ausgerichtet werden. Projektsteuerung ist seit den achtziger Jahren ein präsentes Thema großer Firmen.
Auf dem sich ständig wandelnden Markt müssen Unternehmen diesbezüglich flexibel sein.
Das ist leichter gesagt als getan. Wie schaffen sie es dennoch?

Projektsteuerung leicht gemacht

Eine wertvolle Hilfe ist die passende Softwareunterstützung. Gerade in kleineren Projekten fehlt diese oft. Häufig sind gängige Projektmanagement Tools jedoch zu umfangreich und überfordern die Anwender. Nicht jeder, der für ein Projekt verantwortlich ist, hat eine Projektmanager-Ausbildung, geschweige denn, die Zeit sich mit ausufernden Tools auseinander zu setzen. Mit dem Project Reporter von Business App können Projekte einfach und übersichtlich strukturiert, überwacht und gesteuert werden.

Projekte erfolgreich lenken mit dem Project Reporter

Im Fokus stehen die Konzentration auf das Wesentliche und die einfache Abstimmung mit Kollegen und Vorgesetzen. Zu jedem Projekt können Thema, Inhalte, Probleme, Lösungsoptionen und Entscheidungen festgehalten werden. Zusätzlich können Aufgaben, Gespräche, Notizen, Benachrichtigungen und zugehörige Dokumente angelegt werden. So ist die Zuständigkeit klar geregelt und die Arbeitsabläufe sind klar strukturiert. Das automatisch erstellte Protokoll zeigt, was als Letztes getan wurde.

Hier gibt es mehr Infos zur Projektsteuerung mit dem Project Reporter

Produktivitätssteigerung

Weniger ist mehr- bessere Arbeit in kürzerer Zeit

Die Produktivität ist in der Wirtschaft nach wie vor ein zentrales Thema. Geschäftsprozesse werden auf den Prüfstand gestellt und geschmälert, um in kürzerer Zeit mit denselben eingesetzten Mitteln mehr zu erreichen, kurzum produktiver zu werden.

Doch was ist der Schlüssel zur Produktivität? Und wieso sollten Unternehmen ihre Produktivität erhöhen?

Raketenstart für Ihre Produktivität!

Der Hebel zur Produktivitätssteigerung

Die Produktivität ist ein zentraler Ansatz um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens abzusichern und langfristig zu verbessern. Dabei wird es immer wichtiger, Kosten zu sparen und schnelle Umsetzungen der Marktanforderungen zu generieren. Mitarbeiter wünschen sich durch eine höhere Produktivität einen frühzeitigen Feierabend, geringen Zeitdruck oder eine steilere Karriere. Das A und O zur Produktivität liegt in der Zeitersparnis. Je schneller eine Aufgabe erledigt ist, desto mehr Zeit bleibt für die nächste. So führt eine Steigerung dieses Faktors fast zwangsläufig auch zu höheren Gewinnen. Die Erhöhung der Produktivität ist aus diesem Grund eine zentrale Aufgabe jeder Unternehmensführung und erfordert hohe Aufmerksamkeit. Jedoch lässt sich das schwieriger umsetzen als gedacht.

Die Produktivitätskiller

Ein häufiges Problem bei der Steigerung der Produktivität ist, dass es immer mehr Menschen schwer fällt Prioritäten richtig zu setzen. Telefonate, Meetings und ständig neue E-Mails: Es ist nicht einfach sich dabei auf all diese Aufgaben zu konzentrieren, ohne die wesentliche To-Do-Liste aus den Augen zu verlieren. Denn gerade Entwickler kämpfen oftmals mit dem Problem, dass sie sich mit ihrer Einschätzung hinsichtlich der Komplexität eines Feature überschätzen und deutlich länger daran sitzen als ursprünglich erwartet. Unter diesen Produktivitätskillern leiden Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen. Wie kann also eine Steigung der Produktivität zu einer Verkürzung der Arbeitszeit führen?

Produktivitätssteigerung mit dem richtigen Tool

Eine wichtige Triebkraft zur Steigerung der Produktivität bietet die Low Code Plattformen „Business App“. Sie ist die optimale Unterstützung auf dem Weg zu mehr Produktivität. Das Baukastensystem ermöglicht dem Anwender eine neue Art, kreativ und individuell zu arbeiten, ohne Code schreiben zu müssen (= Low Code Prinzip). Durch die einfache Organisation von Geschäftsprozessen kann schneller und effizienter gearbeitet werden, indem sie Ablenkungen ausblendet, aufschiebt oder Arbeit ganz auslagert. Auf diese Weise können Potenziale sofort erkannt werden, Ressourcen effizienter gesteuert und Termine auch in Stoßzeiten eingehalten werden. Zudem führt die technische Unterstützung zu mehr Transparenz in der Unternehmensführung, welche sich wiederum positiv auf die Produktivität der Angestellten auswirkt. Daraus folgt eine Verbesserung des Arbeitsklimas und letztendlich zu motivierten Mitarbeitern und zufriedenen Kunden.

Prozessoptimierung

Prozessoptimierung: Wie gelingt die Rettung der Wettbewerbsfähigkeit?

Um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und der Internationalisierung der Märkte standzuhalten, ist es notwendig, die eigenen Unternehmensprozesse zu optimieren und weiterzuentwickeln. Doch an welchen Stellschrauben müssen Unternehmen künftig drehen, um Wachstumsstrategien erfolgreich umzusetzen? Und wie kann das gelingen?
Prozessoptimierung

Prozessoptimierung – eine unliebsame Strafarbeit?

Unternehmen sind stets bemüht, sich von der Konkurrenz abzuheben, und sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dabei sollte großes Augenmerk darauf gelegt werden, die über Jahre gewachsenen Unternehmensstrukturen und Prozesse fortlaufend zu optimieren, um sich den permanent ändernden Marktbedürfnissen anzupassen. So bleiben zwar schlecht organisierte Prozesse in wirtschaftlich starken Phasen meist unberührt, fallen jedoch in schwachen Phasen arg ins Gewicht. Aus diesem Grund ist es unabdingbar Prozesse zu optimieren. Einige Unternehmen sehen Prozessoptimierung als nicht notwendig oder unliebsame Strafarbeit an. Doch eine Studie des Beratungshauses „prego services“ mit über 60 Teilnehmern aus dem Top-Management zeigt, dass Prozessoptimierungen und die Implementierung von IT-Securitystrukturen derzeit die Top-Themen bei der Digitalisierung sind.

Herausforderungen der Prozessoptimierung

Bei der Prozessoptimierung sind sowohl Flexibilität und Schnelligkeit als auch eine konsequente Ausrichtung an Kundenanforderungen und Geschäftszielen der Knackpunkt auf dem Weg zum Erfolg. Denn nur so können sich Unternehmen den eigentlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Letztendlich kommt es also bei einer Prozessoptimierung darauf an, Geschäftsprozesse durch Verbesserung der Prozessqualität und der Verkürzung von Prozesszeiten effizienter zu gestalten, um somit eine Reduktion der Prozesskosten zu erreichen.

Unproduktive Abläufe optimieren

In jedem Unternehmen gibt es Prozesse, die einmal unter die Lupe genommen werden sollten, weil sie produktive Arbeitsabläufe behindern.

Ein praktisches Beispiel:

Eine Forschungseinrichtung verleiht die Resultate Ihrer Forschungen als Prototypen an andere Standorte und potentielle Kunden. Jedoch gibt es keinen Überblick, wo sich welche der über 5.000 Objekte aktuell befinden und wann diese wieder zurückkommen. Diverse Projektanfragen von potentiellen Kunden können nur nach umständlicher Recherche bearbeitet werden, viele Objekte sind gar nicht lokalisierbar. Wie schafft man es nun, diesen Prozess möglichst schnell zu optimieren? Durch die Einführung einer Anwendung für die Objektverwaltung, mit der für jeden Mitarbeiter zentral einsehbar ist, welche Objekte zur Verfügung stehen, wo sie sich befinden und wann sie verfügbar sind. Viele scheuen sich nun vor den Kosten und der Dauer solch einer Optimierung. Doch mit modernen Tools gelingt die Einführung einer Software zur Prozessunterstützung heute in der Hälfte der Zeit und somit auch mit wesentlich schnellerem Return on Investment.

Flexibilität und Schnelligkeit bei der Prozessoptimierung

Mit neuen Werkzeugen, sogenannten Low Code Plattformen wie „Business App,“ können Prozessoptimierungen einfach und schnell umgesetzt werden, um eine individuelle Verbesserung der Unternehmensabläufe zu erzielen und langfristig den Marktanforderungen standzuhalten. Innerhalb weniger Stunden und ohne Programmierkenntnisse, können Geschäftsprozesse auf Basis von einsatzfertigen Bausteinen in einer Software abgebildet und modifiziert werden, ohne Code schreiben zu müssen (= Low Code Prinzip). Ein erster Prototyp lässt sich so schnell in der Praxis testen und flexibel an die individuellen Anforderungen anpassen. So wird Prozessoptimierung von der unliebsamen Strafarbeit zum Unternehmensmotor. Mehr zur modernen Prozessoptimierung

Mangelware Softwareentwickler

Warum Softwareentwickler so selten sind:

Die gesamte Software Industrie beklagt sich:  „Softwareentwickler und Programmierer mit ausreichendem Know-How sind selten geworden.“ Der Entwickler-Mangel scheint dabei besonders in Europa immer größer zu werden. Mit Anfragen auf Xing oder LinkedIn lässt sich heutzutage allerdings auch kein Senior-Softwareentwickler mehr hinterm Ofen hervorlocken, zumal viele gar nicht in diesen Netzwerken registriert sind.
Mangelware Softwareentwickler - nicht mit Business App
Aus Entwickler-Reihen werden aber auch immer wieder Stimmen laut, dass die angebotenen Gehälter und Perspektiven oftmals unattraktiv sind und somit der Wille sich an ein Unternehmen zu binden, wenig ausgeprägt ist.

„Viele Unternehmen haben große Probleme, IT-Spezialisten zu finden.“

Wie in jedem Jahr ermittelte die Bitkom, im vergangenen Herbst die Zahl der fehlenden IT-Fachkräfte. Das Ergebnis: 38.000 Stellen sind derzeit unbesetzt, das sind 10.000 mehr als noch ein Jahr zuvor.

Viele sind Freelancer aus Überzeugung

Die steigende Nachfrage nach IT-Experten wirkt sich auch auf deren Verdienstmöglichkeiten aus. Einer Untersuchung zufolge stiegen die Gehälter von Fach- und Führungskräften im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent. Mit einem Bruttojahresgehalt von rund 60.000 Euro stehen IT-Beschäftigte im Industrievergleich gut da. Selbst bei Energieversorgern oder im Fahrzeugbau, die gemeinhin als sehr gut bezahlte Branchen gelten, verdiene man weniger.

Doch ein vergleichsweise gutes Gehalt reicht vielen IT-Profis nicht aus. Immer mehr von ihnen tauschen die Sicherheit des Angestelltendaseins gegen die Ungebundenheit eines Freiberuflers ein. In Deutschland gibt es bis zu 80.000 Freelancer. Ihre Zahl steige kontinuierlich, im Vergleich zu angestellten IT-Spezialisten jedoch nicht überproportional. Die meisten Freelancer arbeiten freiberuflich, weil sie die Freiheiten schätzen, die sie als ihr eigener Chef haben – allerdings nicht, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.

Entwickler im Schnitt 44 Jahre alt

Dennoch arbeiten viele Freelancer zunächst in einer Festanstellung und machen sich erst dann selbstständig, wenn sie genügend Berufserfahrung und Kontakte in der Branche gesammelt haben. Besonders gefragt sind Software-Entwickler. Deren Durchschnittsalter ist erstaunlich hoch: Einer Gulp-Auswertung zufolge sind sie 44 Jahre alt und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung.

Entwicklermangel? Kein Problem mit Business App!

Für die Erstellung einer Geschäftsanwendung mit Business App, benötigen Sie kein großes Team von Softwareentwicklern. Je nachdem wie Ihre Anforderungen an Ihre Geschäftsanwendung sind, reichen schon ein Konfigurator und ein Administrator um eine praktikable Anwendung zu erstellen und zu warten.
Wollen Sie ein eigenes Design, ist es sinnvoll Ihren Webdesigner oder Grafiker zurate zu ziehen, damit dieser z.B. Anpassungen mit CSS und HTML vornehmen kann. Ein Programmierer ist erst notwendig, wenn die Anwendung aufgrund spezieller Bedürfnisse, mit Programmcode erweitert werden soll.

Überzeugen Sie sich selbst >>

Eine Business Software für die Zukunft

Zukunftsfähige Business Software für alle Bereiche:

Zahlreiche Unternehmen weltweit erwirtschaften jährlich Milliarden-Umsätze. Allein in Deutschland haben starke Branchen wie der Handel 358 Milliarden, die Automobileindustrie 308 Milliarden und der Energiesektor 212 Milliarden umgesetzt.
Zukunftsfähige Business Software für alle Bereiche
Absätze oder Ziele dieser Art fordern gewisse Grundsteine, um marktgerecht handeln zu können. Jedes Unternehmen versucht den Markt und seine Kunden zu kennen und all mögliche Informationen zu sichern. Was muss ich meinen Kunden bieten? Wie gestalte ich meine Prozesse noch effizienter? Wie kann ich Marktanteile gewinnen?

Neben diesen Fragen, mit denen sich nahezu alle Abteilungen indirekt oder direkt auseinandersetzen, hat jede Branche individuelle Bedürfnisse und Aufgaben.

Zum Beispiel:

Industrie & Fertigung

  • Geräte- und Maschinenverwaltung
  • Überblick über Instandhaltung, Wartung und Dispositionen von Maschinen o.ä
  • Reports für Auswertungen und Analysen

Immobilienwirtschaft

  • Anlage und Verwaltung neuer und bestehender Objekte
  • Korrespondenzen mit Mietern, Käufern, Eigentümern
  • Schadenmanagement

Dienstleistungen

  • Veranstaltungsorganisation und Teilnehmerverwaltung
  • Beratung und Unterstützung
  • Gebäudemanagement

Sie möchten mehr Beispiele sehen? Klicken Sie hier!

Um alle diese Aufgaben und Prozesse umsetzen zu können ist einer der entschiedensten Säulen des Betriebserfolgs eine Business Software, die das Unternehmen und die Mitarbeiter bei allen Prozessen unterstützt. Doch oftmals ist es nicht nur ein System, auf das im alltäglichen Arbeiten zurückgegriffen werden muss. Oft ist es eine Kette aus vielen Systemen und Anwendungen die parallel und reibungslos ineinandergreifen und funktionieren müssen.

Aufgrund der immer schneller wachsenden Technologien und die steigenden Anforderungen des Marktes ist eine ausgebaute und zukunftsfähige Business Software als stabile Stütze unerlässlich.

Software schnell und einfach zukunftsfähig machen?

Mit Business App einfach möglich: Dank dem Application Designer mit integriertem Framework passen Sie Ihr System unbegrenzt an die Bedürfnisse des Marktes und Ihrer Kunden an.

Egal ob Handel, Maschinenbau oder Pharmazie – Business App schafft die Freiheit branchentypische Anforderungen einzubauen und abzudecken.

Um alle notwendigen Anwendungen mit der Business Software zu verknüpfen, können schnell und einfach diverse Schnittstellen zu anderen notwendigen Systemen aufgebaut werden. Dazu ermöglicht es die Mehrsprachigkeit z.B. an internationalen Standorten den Mitarbeitern alle notwendigen Informationen in der gewünschten Sprache anzuzeigen.

In welcher Branche sind Sie tätig? Erfahren Sie, wie Business App auch für Sie das Richtige bereithält.

Cloud oder Server – Was ist besser?

„To Cloud or not to Cloud“:

Cloud, das ist heute ein Begriff, den man häufig hört. Ob es Microsofts Werbekampagne „in die Cloud!“ ist, oder Von Apple, dessen iCloud überall publiziert wird. Auf dem Weg zur Arbeit sieht man unzählige Plakate die nichts anderes sagen als „Cloud Computing“. Die meisten Menschen wissen gar nicht, was die Cloud ist. Für den Laien ist es ein Synonym für das Internet selbst, und wenn Sie über SaaS-Produkte sprechen, ist das im Grunde auch richtig. Wenn es um Cloud-Computing geht, ist es aber doch etwas komplizierter.
Cloud oder Server – Was ist besser?

„Im Bereich der Informationstechnologie (IT) ermöglicht Cloud Computing neue Verfahren zur Bereitstellung von IT-Ressourcen, d.h. solchen Ressourcen, die Unternehmen bei der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) unterstützen. Beispiele hierfür sind Server oder Software-Anwendungen.“

Für viele Benutzer und Unternehmen stellt sich nun die Frage: Gehen wir in die Cloud? Oder behalten wir unsere Daten und Anwendungen auf eigenen Servern?

Wenn Sie ein neues SaaS-Projekt starten, haben Sie in der Regel einige minimale Anforderungen. Sie werden einen Web-Server benötigen und wahrscheinlich einen Datenbankserver. Anfangs werden eine geringe Anzahl an Benutzern die Anwendung nutzen, die Nutzeranzahl soll aber im Laufe der Zeit wachsen. Die Zahl der Nutzer wird die Last auf dem Server bestimmen und die Serverdaten werden bestimmen, wann das Maximum an Nutzern erreicht ist.

Vor- und Nachteile

Also, wo soll man anfangen? Mit einem dedizierten Server oder direkt zu einem Cloud-Server?
Ein paar Entscheidungshilfen finden Sie hier:

Cloud Pro

  • Keine Hardware kaufen/ pflegen
  • Unbegrenzte Instanz Skalierung
  • Unbegrenzte Speicherplatz Skalierung
  • Dynamische Skalierung
  • Sie bezahlen für das was Sie nutzen
  • Redundant

Cloud Contra

  • Bandbreite begrenzt und teuer
  • Speicherplatz teuer
  • SQL-Speicher teuer
  • Geringere Leistung in vielen Fällen
  • Mangelnde Kontrolle

Server Pro

  • Volle Kontrolle
  • Reichlich Speicherplatz
  • Kostengünstig Speicherplatz
  • Bandbreite ist billig
  • SQL-Speicher ist billig
  • Hohe Leistung
  • Raum zum Wachsen

Server Contra

  • Sie bezahlen immer für die maximale Leistung
  • Begrenzte physischen Speicherplatz
  • Physikalische Skalierungs Grenze (vertikal)
  • Hardwarefehler
  • Nicht-elastisch
  • Konfiguration und Verwaltung

Kosten für Cloud und Server

Die Kosten für die Cloud festzulegen ist schwierig. Jede Plattform hat unterschiedliche Preisgestaltungen und andere Faktoren, die in die Kosten bestimmen.

Ein dedizierter Server in einem Rechenzentrum ist da einfacher zu berechnen, die Kosten pro Monat für einen anständigen Server (Quad-Core-Xenon, 4 GB RAM, 500 GB Festplatte, Linux OS) sind etwa 150 Euro pro Monat.
Im Vergleich dazu eine weit schwächere kleine Cloud mit Microsoft Azure (1,6 GHz CPU, 1.75GB RAM, 100 GB Speicher) würde etwa 60 Euro pro Monat kosten, mit weniger als der Hälfte an Leistung des Servers.

Der wichtige Unterschied ist, dass Sie eventuell nicht die gesamte Leistung benötigen, die der Server bietet und so könnten Sie 90 Euro im Monat sparen, bis die Nutzerzahl an Ihrer Anwendung wächst.

Volle Freiheit mit Business App

Wie auch immer Ihre Entscheidung ausfällt: mit Business App haben Sie alle Freiheiten bei der Plattform-Wahl. Wählen Sie, ob Ihre Anwendungen auf eigenem Server (on premise) oder in Ihrer bevorzugten Private oder Public Cloud (z.B. Amazon, Azure, Telekom, Google) laufen. Es ist jederzeit ein Wechsel möglich. Business App lässt Ihnen alle Freiheiten, die richtige Auswahl zu treffen.

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